Das Jungbullenfleisch der Marke Maxi France kommt ausschließlich aus Frankreich und besticht mit seiner besonderen Zartheit. Bei den Rinderrassen von denen das Jungbullenfleisch stammt handelt es ich um die Fleisch- und Zweinutzungs-Rinderrassen Charolais, Blonde d’Aquitaine, Normande, Limousin, Salers, Montbéliarde und deren Kreuzungen. Die Lieferanten werden vor Ort handverlesen und Mitarbeiter sind oft in Frankreich unterwegs um die Betriebe zu besuchen und nach dem Rechten zu schauen.
Die Tiere werden bis zur Schlachtung im Sinne des Tierwohls artgerecht aufgezogen und gehalten. Dies beinhaltet ebenso wie bei SCOTLAND HILLS, dass die Tiere während eines Großteils der Aufzucht auf den Weiden sind. Auch Maxi France unterliegt natürlich einer durchgängigen Kontrolle hinsichtlich der Aufzucht, Haltung und Schlachtung. Wie bei allen von R&S vertriebenen Marken ist die Herkunft der Tiere von der Geburt an bis zur Verkaufstheke rückverfolgbar.
Dadurch das die Marke Maxi France gezielt kleine bäuerliche Familienbetriebe in Frankreich unterstützt und fördert, wird das Thema Nachhaltigkeit hier besonders großgeschrieben. Die Rinder werden ausschließlich mit pflanzlichem Futter ernährt, welches idealerweise durch die landwirtschaftlichen Erzeuger selbst angebaut und aufbereitet wird. Hierbei steht die Qualität des Futters, insbesondere dessen Mineral- und Vitamin-Gehalt im Zentrum des Augenmerkes.
Daher schaut sich der eine Betrieb regelmäßig etwas vom anderen ab und das führte beispielsweise schon dazu, dass sich einige Familien-Betriebe vollends unabhängig machen konnten, was die Futterproduktion und -Aufbereitung angeht.
Ja es gibt mittlerweile auch Betriebe die sogar in der Lage sind über die eigene Nutztier-Produktion hinaus noch Futter zu verkaufen. Bei der Trocknung der Futtermittel wir mit Bedacht überwiegend auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt.
Im Grunde läuft es mit der Marke Maxi France so wie wir es uns alle wünschen – kleine Familien-Betriebe erzeugen mit Enthusiasmus und Freude an der Arbeit qualitativ hochwertiges Fleisch und verdienen daran ihren gerechten Anteil.
Das Fleisch was dann auf unseren deutschen Tellern landet ist zwar ein wenig teurer, aber für die Qualität, die ethisch korrekte Aufzucht, Haltung und Schlachtung sind wir auch bereit mehr auszugeben – insbesondere dann, wenn es wie früher, nicht jeden Tag Fleisch sein muss.