CHÂTEAU BOEUF

Beim CHÂTEAU BOEUF Qualitätsrindfleisch aus Frankreich handelt es sich um eine Marke die exklusiv nur bei REWE erhältlich ist. Das Fleisch könnt Ihr an seinem frischen und appetitanregenden Äußeren in der Bedientheke oder den SB-Bereichen, zur Not aber auch am Markenlogo erkennen.

Das Jungbullenfleisch dieser Marke stammt ausnahmslos von streng kontrollierten Rindern aus traditionellen französischen Familienbetrieben in der Normandie & Bretagne. Diese wurden sämtlich vor Ort handverlesen. Die Züchter, aber auch Zerlege-Betriebe werden turnusmäßig von Mitarbeitern besucht um einen kontinuierlichen Austausch und gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Wie bei allen Marken des Exklusivlieferanten R&S ist die Herkunft der Tiere von der Geburt an bis zur Verkaufstheke rückverfolgbar.

Viele Köche, Hobby-Köche und REWE Kunden haben sich bereits von der hervorragenden und dabei doch erschwinglichen Qualität des Jungbullen Fleisches der Marke CHÂTEAU BOEUF überzeugen können. Besonders die zahlreichen Produktpräsentationen in den REWE Märkten sind stets gut besucht und das Feedback überwältigend.

Auch der Essener Profikoch Patrick Jabs ist ein großer Fan vom CHÂTEAU BOEUF geworden. Er schätzt laut seiner Aussage, dabei vor allem die in der Handhabung perfekten Zuschnitte der französischen Zerlege-Betriebe. Hierdurch fallen in der Küche deutlich weniger Abschnitte an und dies trägt wiederum zur Nachhaltigkeit bei.

Im Webauftritt der Marke, aber auch auf dem Facebook-Auftritt findet Ihr ein paar „Steckbriefe“ zu teilnehmenden Landwirten. Darüber hinaus – sicher auch sehr interessant für Euch – stehen dort die Daten zu den erwähnten Verkostungsaktionen. Wenn Ihr Glück habt findet eine Veranstaltung bei Euch um die Ecke statt und Ihr könnt Euch idealerweise selbst ein Bild von der Qualität des Fleisches machen.

Bei den Rinderrassen von denen das Jungbullenfleisch stammt handelt es sich um die Fleisch- und Zweinutzungs-Rinderrassen Charolais, Blonde d’Aquitaine, Normande, Limousin, Salers, Montbéliarde und deren Kreuzungen. Das Fleisch all dieser Rinder, die auf der Weide grasen und ansonsten lediglich mit Silage, Gerstenmehl & Mais gefüttert werden, beeindruckt neben seiner Zartheit mit dem Quäntchen an intramuskulärem Fett, was es braucht um saftig zu bleiben.

Die Tiere werden bis zur Schlachtung im Sinne des Tierwohls artgerecht aufgezogen und verbringen meist die ersten sechs Monate mit ihren Müttern auf den Weiden. Hiernach werden sie mit ausreichend Platz in kleinen Gruppen und offenen Ställen und gehalten. Dies beinhaltet ebenso wie bei SCOTLAND HILLS, dass die Tiere während der Aufzucht viel auf den Weiden sind.

Auch die Marke CHÂTEAU BOEUF unterliegt natürlich einer durchgängigen Kontrolle hinsichtlich der Aufzucht, Haltung und Schlachtung. Während der Lebenszeit der Tiere werden daher alle Produktionsprozesse an Hand eines Lastenbuches der 1979 gegründeten französischen Vereinigung für Viehzucht und Fleisch (Interbev) überwacht – also ganz so genau wie bei uns Deutschen.

Es wird sehr darauf geachtet, dass die Tiere – in der Regel vom 18. – 24. Lebensmonat herum – auf dem Weg von den Zucht-Betrieben bis zum Schlachthof maximal drei Stunden unterwegs sind. Zudem vergehen nochmals acht weitere Stunden beim Schlachthof, damit die Tiere zur Ruhe kommen können, bevor sie dann nach Tierwohl Standards fachmännisch geschlachtet werden.

Da mit der Marke gezielt bäuerliche Familienbetriebe aus Frankreich unterstützt werden, hat CHÂTEAU BOEUF vor Ort auch stets das Thema Nachhaltigkeit „im Gepäck“. So wird das rein pflanzliche Futter idealerweise durch die Landwirte selbst angebaut und aufbereitet. Zudem arbeiten die teilnehmenden Betriebe und Produktionsstätten stetig daran ihren Wasserbedarf gering zu halten. Bei den zertifizierten Zerlege-Betrieben werden laut Deutschem TÜV Süd mittlerweile bereits 25% des Brauchwassers ökologisch aufbereitet. CHÂTEAU BOEUF arbeitet vor Ort mit dem erfahrenen französischen Fleisch Verarbeiter Socopa Viandes Cherré zusammen.

Dem Fleisch der Marke CHÂTEAU BOEUF schmeckt man die Qualität an – egal welches Teil des Jungbullen – der Einsatz dieses Fleisches ist beim Kochen bereits „die halbe Miete“. Mir fiele kein Gericht ein wozu sich das französische Jungbullenfleisch nicht eigenen würde.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Ausprobieren – oder vielleicht ja bei der nächsten Verkostung im REWE um die Ecke!

CHÂTEAU BOEF auf YouTube:    https://youtu.be/DMBb-ks2hyc

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